Lupi-Schützen beenden die Vorrunde

1. Mannschaft Lupi-Auflage mit neuem Rundenkampfrekord

Zum Ende der Vorrunde konnte unsere 1. Mannschaft in der Landesliga einen neuen Rundenkampfrekord aufstellen. War sie mit 920,3 Ringen schon bisheriger Rekordhalter, so setzte sie im letzten Kampf mit 924,3 Ringen noch einen drauf. Der Gegner aus Quierschied hatte da natürlich keine Chance und musste mit 873,8 Ringen die Punkte hier lassen. Damit rehabilitierte sich unsere Mannschaft für die unglückliche Niederlage in Püttlingen und schließt die Vorrunde als Tabellenführer ab. Zu diesem wirklich ausgezeichneten Ergebnis trugen als Wertungsschützen bei: Günther Warschburger mit 308,8 , Peter Schmitt mit 308,6 und Toni Schnur mit 306,9 Ringen. Bei diesem hohen Level hatten Claudia Leister mit 298,6 und Werner Becker mit 295,6 Ringen keine Chance in die Wertung zu kommen. In jeder anderen Mannschaft wären sie aber mit ihrem Ergebnis unter den besten Schützen gelandet !

Die 2. Mannschaft verlor ihren Oberligakampf in Eiweiler mit einer mässigen Leistung 876,7 zu 906,1 Ringen. Eiweiler hat zwar damit ihr bestes Saisonergebnis erzielt, aber trotzdem sollte bei unserer “Zwooten” mehr drin sein. Da muss in der Rückrunde mehr kommen, will man die Klasse halten. Zwar erzielten 3 Schützen 290 und mehr Ringe aber es bleibt noch etliche Luft nach oben. Hans-Günter Bard war mit 295,6 Ringen Bester seiner Mannschaft. Heike Jung mit 291,1 und Andreas Scheid mit runden 290 Ringen vervollständigten die Liste der Wertungsschützen. Frank Kastler mit 279,4 und Annemarie Klos mit 278,9 Ringen schafften es nicht in die Wertung.

Noch schlechter erging es der 3. Mannschaft (ausgerechnet) gegen Marpingen 2. Dieser Rundenkampf endete in Marpingen 899,4 zu 862,2 Ringen mit der Folge, dass die “Dritte” in der Oberliga Nord nun die”rote Laterne” inne hat. Lediglich Werner Bleymehl schaffte mit 292,8 Ringen seine Mannschaft anzuführen. Gerlinde Schummer und Jürgen Steffens brachten noch 287,6 bzw. 281,8 Ringe in die Wertung. Die 272,1 bzw. 240,5 Ringe von Detlef Spreuer und Erich Becker waren aber dazu deutlich zu wenig.

Bericht: Toni Schnur